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Wanderung des OWK auf
Bei herrlichem Frühlingswetter machten sich 26 Wanderfreunde des Odenwaldklubs, darunter auch einige Gäste, an Christi Himmelfahrt auf den Weg zum Wildgehege. Auf alten Walldürner Pfaden ging es zunächst über den Stationenweg zur Waldkapelle Märzenbrünnlein. Dort erklärte Wanderführer Alfred Günther deren Entstehungsgeschichte. Auch informierte er die Wanderinnen und Wanderer über die Christianisierung der Amorbacher Benediktinermönche am Taufbrunnen. Die Glaubensboten brachten damals das Christentum zu den Germanen in unserer Gegend.
Weiter ging es über den alten „Fichtenpfad“ zum Walldürner Wildgehege. Dort erlebten die Teilnehmenden die vertrauliche Fütterung des Rot- und Dammwildes sowie der zahlreichen Mufflons. Die Wildschweine warteten schon mit ihren Frischlingen auf die zahlreichen Brotreste.
Der Rückweg verlief über das „Odiniadenkmal“ und den „Fuchsenstein“. Dort dankte die zweite Vorsitzende Susi Dearnley dem Wanderführer für die interessante Wanderung.
Der Abschluss fand auf dem Blumen- und Lichterfest statt.
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