OWK: Ausdauerwanderung im Bauland
Gepostet am: Jul 06, 2013 7:13:33 AM
Erwartungsfroh trafen sich 9 Wanderfreunde des OWK am Sonntag um 8 Uhr zur diesjährigen Ausdauerwanderung. Nachdem der Wanderführer Berberich die Gruppe begrüßt und die Strecke sowie den Tagesverlauf kurz vorgestellt hatte, ging
Erwartungsfroh trafen sich 9 Wanderfreunde des OWK am Sonntag um 8 Uhr zur diesjährigen Ausdauerwanderung. Nachdem der Wanderführer Berberich die Gruppe begrüßt und die Strecke sowie den Tagesverlauf kurz vorgestellt hatte, ging
es auch gleich Richtung Hainstadt über die B 27 zu den Lappen. Hier an der Grenze zwischen Bundsandstein und Muschelkalk wurde die Entstehung dieser einzigartigen Landschaft aufgezeigt und erläutert. Vorbei an den Hettinger Walddolinen führte die Tour Richtung Steinerner Tisch. Auf dem Weg konnte man schon das Herannahen eines Tiefausläufers mit starkem Regen und Windböen aus Süd-Westen beobachten. Gerade noch rechtzeitig gelangte die Gruppe in das Waldstück Hegenich mit den dortigen Dolinen. Bei den Windgeneratoren hatten die Wanderer einen tollen Rund- und Fernblick in den westlichen Odenwald. Dem Kreuzweg folgend und bei idealem Wanderwetter ging es nach Hettingen . Auf dem Rundweg He 4 wanderten die Wanderfreunde zum Kriegerhain am Oberhölzle, wo eine kurze Rast angebracht war. Die nächsten Ziele waren die Kapelle am Bubenrath, Rinschheim und Altheim. Hier waren im Clubheim Plätze für die Mittagsrast reserviert. Nach guter und reichlicher Stärkung war die Gruppe bestens gerüstet, das letzte Drittel der Strecke zu wandern. Entlang des Prügelgrabens ging es hinauf zu den Windrädern und dann, dem Rundweg A4 folgend, oberhalb des Bundeswehr-Depots auf dem Römerweg zur alten Altheimer Straße. Durch den Bodenwald kam man zurück nach Walldürn, wo bei der Fam. Englert die Tour nach 32km auf der Terrasse nach einem anstrengenden, aber schönen Wandertag im östlichen Bauland beendet wurde, wobei dem Wanderführer der Dank ausgesprochen wurde.
es auch gleich Richtung Hainstadt über die B 27 zu den Lappen. Hier an der Grenze zwischen Bundsandstein und Muschelkalk wurde die Entstehung dieser einzigartigen Landschaft aufgezeigt und erläutert. Vorbei an den Hettinger Walddolinen führte die Tour Richtung Steinerner Tisch. Auf dem Weg konnte man schon das Herannahen eines Tiefausläufers mit starkem Regen und Windböen aus Süd-Westen beobachten. Gerade noch rechtzeitig gelangte die Gruppe in das Waldstück Hegenich mit den dortigen Dolinen. Bei den Windgeneratoren hatten die Wanderer einen tollen Rund- und Fernblick in den westlichen Odenwald. Dem Kreuzweg folgend und bei idealem Wanderwetter ging es nach Hettingen . Auf dem Rundweg He 4 wanderten die Wanderfreunde zum Kriegerhain am Oberhölzle, wo eine kurze Rast angebracht war. Die nächsten Ziele waren die Kapelle am Bubenrath, Rinschheim und Altheim. Hier waren im Clubheim Plätze für die Mittagsrast reserviert. Nach guter und reichlicher Stärkung war die Gruppe bestens gerüstet, das letzte Drittel der Strecke zu wandern. Entlang des Prügelgrabens ging es hinauf zu den Windrädern und dann, dem Rundweg A4 folgend, oberhalb des Bundeswehr-Depots auf dem Römerweg zur alten Altheimer Straße. Durch den Bodenwald kam man zurück nach Walldürn, wo bei der Fam. Englert die Tour nach 32km auf der Terrasse nach einem anstrengenden, aber schönen Wandertag im östlichen Bauland beendet wurde, wobei dem Wanderführer der Dank ausgesprochen wurde.
Wanderbericht: Karlfriedrich Berberich