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Gepostet am: Nov 14, 2021 2:52:39 PM
Wanderern zur gemeinsamen Einkehr in der Gastwirtschaft „Rajas Feinschmecker“. Neun Wanderer brachen bereits um 8:30 Uhr auf, um zum eigentlichen Ausgangspunkt Sindolsheim zu wandern. Bei leichtem Nieselregen führte Wanderführer Ralf Englert die Gruppe durch den "Großen Wald", den "Hainstadter Weg“ zum "Kalten Berg". Hier überquerte man die L 518 und wanderte auf der "Alten Straße" vorbei an der Bauschuttdeponie der Stadt Buchen, im Bereich Verbindungsstraße Altheim - Götzingen weiter zum "Eichberg" oberhalb Sindolsheim. Vom "Eichberg" aus wandert man durch ein Seitental bergab ins Kirnautal und folge die letzten Meter dem Radweg Richtung Sindolsheim. Nach der Mittagsrast schloss man sich den Nachmittagswanderern an.
Herbstliche Stimmung und ideales Wanderwetter luden am vergangenen Sonntag Wanderfreunde dazu ein, das Angebot des OWK Walldürn zu drei verschiedenen Touren um Sindolsheim anzunehmen. Albert Ehrler führte eine Gruppe mit 11 Wanderern zuerst in die Sindolsheimer Kirche. Sie gilt als eine der schönsten Dorfkirchen im Neckar-Odenwald-Kreis und erstrahlt seit der 2015 abgeschlossenen Renovierung in neuem Glanz.
Anschließend begab sich die Wandergruppe auf den 6 km langen Rundweg S1. Der Weg führt über eine aussichtsreiche Anhöhe und durch herbstlichen Wald. Unterwegs konnten einige Sindolsheimer Teilnehmer interessante Informationen über ihr Heimatdorf beitragen. Weiter ging es zum „Eichelichsbrunnen“, einem der wenigen noch bestehenden Brunnen aus der Zeit vor der zentralen Wasserversorgung. An den Grünkerndarren am Grünkernradweg vorbei traf man sich mit den übrigen
Dritte Gruppe: Vom Ausgangspunkt am örtlichen Friedhof führte eine Strecke an der Kirnau entlang zum Rosenberger Grund und mit leichtem Anstieg zur Wüstung Mettelheim. Dort bekamen die Wanderer Bekanntschaft mit den Sagen um den Weiler und mit der sagenhaften Lokomotive „Emma“. Auf der vorgegebenen Wanderstrecke S2 mit ca. 11 Kilometer ging die Tour zurück an den Ausgangspunkt.
Die Vorsitzende Agnes Sans sprach gegenüber den beteiligten Wanderführern Albert Ehrler, Ralf Englert, Werner Weigand und Theo Zimmermann ihren Dank und ihre Anerkennung für die beeindruckenden Touren aus.
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