Der OWK
Walldürn leitete die 8. und damit letzte Etappenwanderung von Seckach nach Osterburken. 32 Wanderfreunde aus Walldürn, Heidelberg, Waldbrunn und Seckach haben sich am Sonntag um 10:40 Uhr zur letzten Etappe auf dem Hauptwanderweg 34 am Bahnhof in Seckach eingefunden. Dieser Weg verbindet die beiden Römerstädte Ladenburg und Osterburken. Nach der Begrüßung der Wanderer
durch die Vorsitzende des OWK Walldürn Agnes Sans führte die Wanderung durch
das herbstliche Seckachtal über Zimmern in Richtung Adelsheim. Unterwegs gab es
Informationen zum Skulpturenradweg, zu ehemaligen Anlagen der Bundesbahn und
zur Geschichte des Jugenddorfes Klinge. In der Nähe des Bahnhofes Adelsheim
Nord teilte sich die Wandergruppe. 20 Personen mit Wanderführer Ralf Englert
wanderten weiter auf dem HW 34 über Adelsheim und den Eckenbergwald nach
Osterburken. 12 Wanderer wählten zusammen mit Wanderführer Albert Ehrler den
kürzeren neu angelegten Weg nach Hemsbach, wo die Mauritiuskirche besichtigt
wurde. Beide Gruppen trafen im Römermuseum Osterburken wieder zusammen. Dort wurden sie von Bürgermeister Galm begrüßt. Er informierte über die Bedeutung des römischen Kulturerbes für die Stadt Osterburken. Auch Mitwanderer Herbert Stieber, Hauptwanderwart des Gesamtodenwaldklubs, würdigte die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung der gelungenen letzten Etappe auf den Spuren der Römer. |